Wer ist nicht auf der Suche nach einer sicheren Geldanlage, die im Niedrigzinsumfeld attraktiv ist und sich auch als finanzielle Altersvorsorge eignet?
Das Jahr 2020 war besonders herausfordernd. Konjunkturelle Einbrüche gepaart mit extremer Volatilität an den Aktienmärkten treiben die Nachfrage privater Investoren nach wertstabilen Anlageformen mit überdurchschnittlichen Renditechancen in die Höhe. In der Krise kann die Immobilienbranche punkten.
Gerade durch das historisch niedrige Zinsniveau ist Geld so günstig, wie nie zuvor. Durch die Investition in eine Vorsorgewohnung kann man exakt diese Niedrigzinsphase zum eigenen Vorteil nutzen. Eigenmittel in Höhe von € 30.000,- reichen schon aus, um sich eine kleine Anlegerwohnung in einem Ballungszentrum mit großem Entwicklungspotential anzuschaffen. Die Bevölkerungsdichte in Ballungszentren wächst kontinuierlich. Der anhaltende Bedarf nach Wohnraum in dieser Umgebung liegt auf der Hand.
Eine Vorsorgewohnung ist nichts anderes als eine Eigentumswohnung, in der man nicht selbst wohnt. Es handelt sich um eine Anlageimmobilie, die der Pensionsvorsorge bzw. dem Vermögensaufbau dient.
Ziel ist es, ein dauerhaftes und inflationsgeschütztes Zusatzeinkommen zu generieren. Der Käufer einer Vorsorgewohnung erwirbt die Immobilie und wird durch die professionelle Vermietung zum Unternehmer. Neben den dadurch entstehenden steuerlichen Vorteilen bietet der Ankauf einer Vorsorgewohnung einen Vermögenswert, der über Generationen bestehen bleibt.
Die Vorsorgewohnung kann entweder bar gekauft oder mithilfe eines Kredites fremdfinanziert werden. Die Mieteinnahme kann daher entweder als sofortiges Zusatzeinkommen oder zur Rückzahlung des Kredites dienen. Ob sicheres Zusatzeinkommen, inflationsgeschützte Altersvorsorge oder Startkapital für die Kinder, der Käufer hat die Wahl. Aktuelle Prognosen gehen von einem enormen Zuzug in den Ballungszentren aus. Die Nachfrage an Wohnraum wird demnach weiter zunehmen.
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